"Wissen. Können. Herzensbildung."

Wir begrüßen Sie auf der Internetseite der „Ursulinen-Fachakademie für Sozialpädagogik" und freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule.

Wir hoffen, dass Sie hier alle Informationen bekommen, die Ihnen wichtig sind. Vermutlich wollen Sie einiges über die Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin" bzw. zum "Staatlich anerkannten Erzieher" an unserer Fachakademie in Straubing erfahren, weil Sie diesen Beruf anstreben. Es ist einer der schönsten, aber auch verantwortungsvollsten Berufe, die es in unserer Gesellschaft gibt. Bei Menschen zwischen 0 und 27 Jahren tätig zu sein, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Beeinträchtigungen zu betreuen, ist in jeder Hinsicht vielfältig, abwechslungsreich, herausfordernd, aber auch bereichernd und lohnend. Wir wissen es zu schätzen, wenn Sie über die Informationen auf unserer Homepage Ihren Weg zu uns und unserer Fachakademie für Sozialpädagogik finden.

Ihr direkter Draht bei Fragen...

 

...zur Schullaufbahn und Schulentwicklung:

Frau Mayer Schulleiterin Manuela Mayer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
09421 - 99 23 53

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...zum Praktikum:

eva bohrerPraxiskoordinatorin Eva Bohrer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

...zur Bewerbung:

Sekretärinnen Martina Ebner und Sabine Sers: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
09421 - 99 23 54

Ebner

Sers

 

 

                                                                                 

 

 

 

 

 

...zu schulpastoralen Angeboten:

sprangerSchulpastoralbeauftragte Dr. Melanie Spranger: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

...zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE):

niedermeier uteUmweltbeauftragte Ute Niedermeier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

...zur technischen Ausstattung und Mediennutzung:

wirth christianSystembetreuer Christian Wirth: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
09421 - 99 23 47

 

 

 

 

 

 

 

  

...zur Schulentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit:

RuffStellvertretende Schulleitung Angela Ruff: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!      09421 - 99 23 69

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...zu Prävention, Schutzkonzept und Sicherheitsfragen:

HostinskySicherheitsbeauftragte Caroline Hostinsky: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

Dilger LuisaPädagogin Luisa Dilger: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Hausordnung steht als PDF-Datei zum pdfDownload bereit.

Die Zeichen der Zeit zu verstehen und auf sie eine Antwort zu geben war im Laufe der Geschichte immer wieder Aufgabe und Ziel unseres Klosters. Dies galt auch für die im September 1970 neu eröffnete Schule, die jetzige Fachakademie für Sozial-pädagogik. Ziel unserer Fachakademie für Sozialpädagogik ist die Berufsausbildung von jungen Frauen zur „Staatlich anerkannten Erzieherin". Wir bieten eine fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung für die vielfältigen Aufgabengebiete einer Erzieherin bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

 

Im Folgenden werden einige wichtige Daten zur Geschichte genannt:

09.07.1970

Genehmigung zur Errichtung der „Fachschule für Sozialpädagogik der Ursulinen“ durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus

10.09.1970

Beginn des Unterrichts; Schulleitung: Direktor Georg Weber

13.09.1971

Eröffnung des Kindergartens Sankt Ursula zur Vernetzung von Theorie und Praxis

21.10.1971

Einweihung des Neubaus am Stadtgraben

ab 09.1972

Beginn des 1. Berufspraktikums - BP

01.01.1973

Neubenennung  „Fachakademie für Sozialpädagogik“; Einführung der Ergänzungsprüfung zur Erlangung der fachgebundenen Fachhochschulreife

01.09.1973

Verleihung des Status „Staatlich anerkannte Ersatzschule“ – FakS durch das Staatsministerium für Unterricht und Kultus

ab 09.1973

Einführung von Informations- /Seminartagen im  Vorpraktikum – VP

ab 1981

Inkrafttreten eines Lehrplans

04.1987

Umzug der FakS in die Burggasse

07.1987

Übertragung der Schulleitung an Sr. Judith Reis

ab 09.1987

Einführung des 2-jährigen Vorpraktikums

ab 09.1989

Ableistung von 10 Seminartagen für die Berufspraktikantinnen an der FakS

ab 09.1991

Erhöhung der Seminartage im VP; Veränderung des Lehrplans

ab 1994

Inkrafttreten eines neuen  Lehrplans für die Ausbildung an der FakS

ab 09.1997

Einführung von Seminartagen im BP in Teilgruppen mit kollegialer Beratung

ab 09.2001

Umwandlung des Vorpraktikums in Sozialpädagogisches Seminar – SPS; Ablegung einer Abschlussprüfung zur „Staatlich geprüften Kinderpflegerin“

ab 09.2002

Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes und Logos

ab 09.2003

Entstehung neuer Fächerkonstellationen in der theoretischen Ausbildung

ab 09.2005

Erhöhung der Stundenzahl im BP mit Einführung des Faches Recht und Verwaltung; Durchführung einer Erziehungspraktischen Prüfung

09.2013

Inkrafttreten des länderübergreifenden, kompetenzorientierten Lehrplans; Wahl eines Vertiefungsgebietes: 0 bis 10 Jahre oder 6 bis 27 Jahre

07./08.2016

 

ab 09.2021

 

ab 09.2024

Verabschiedung von Sr. Judith Reis als Schulleiterin; Nachfolgerin Manuela Mayer

 

Verkürzung der Ausbildung auf vier Jahre - Wegfall des Sozialpädagogischen Seminars, stattdessen Einführung eines Sozialpädagogischen Einführungsjahres

 
Aufnahme von männlichen Bewerbern

Screenboards

Die Fachakademie verfügt in allen Klassenräumen über Screenboards. Dank berührungsempfindlichem Multitouch Display können diese digitalen Tafeln sowohl mit speziellen Stiften als auch ganz einfach mit den Fingern beschrieben und bedient werden. Mit angeschlossenem Computer steht somit ein „Tablet-PC“ mit gigantischem Touchscreen zur Verfügung. Interaktiver Unterricht, bei dem die Studierenden viel Mitgestaltungsmöglichkeit haben, kann damit erreicht werden. Die 86-Zoll großen Screenboards benötigen keine Beamer und ermöglichen eine Echtfarbdarstellung mit einer Auflösung von 4K. Zudem ist durch die LED Backlight-Technik kein Abdunkeln des Unterrichtraums erforderlich. Die Anschaffung wurde mit großzügiger Unterstützung der Schulstiftung realisiert.

Eine umfangreiche Anzahl an Notebooks steht den Studierenden zur Ausleihe zur Verfügung. Damit können unterschiedlichste Projekte in allen Räumen bis hin zu Werkstatt und Meditationsraum mit digitaler Unterstützung durchgeführt werden. Selbst für Projekte in anderen Einrichtungen stehen die Geräte den Studierenden zur Verfügung.

WLAN in allen Bereichen

Über die von der Ursulinen-Fachakademie zur Verfügung gestellten Medien hinaus haben die Studierenden zudem die Möglichkeit, ihre eigenen Geräte (Smartphone/Tablet/Notebook) im WLAN anzumelden, um diese im Unterricht und in Projektarbeiten verwenden zu können.

 

Informationen folgen in Kürze!

SEJa

Klassleitung: Frau Elisabeth Lang

Klassenfoto Frau Lang

 

 

SEJb

Klassleitung: Frau Caroline Hostinsky

SEJb Frau Hostinsky

 

 

Klasse Ia

Klassleitung: Frau Cornelia Diller

Ia Frau Diller

 

 

Klasse Ib

Klassleitung: Frau Julia Huber-Gamerman

Ib Frau Huber

 

 

Klasse IIa

Klassleitung: Frau Luisa Dilger

IIa Frau Dilger

 

 

Klasse IIb

Klassleitung: Frau Dr. Melanie Spranger

IIb Frau Spranger 2

 

 

Berufspraktikum 

BPa

Praxisbetreuerinnen: Frau Eva Bohrer, Frau Corinna Schmid

BPa Frau Bohrer

 

BPb

Praxisbetreuerinnen: Frau Kerstin Figge, Frau Corinna Schmid

 BPb Frau Figge und Frau Schmid

 

 

Bertsch Anne

Anne Bertsch

LK i.K.

  • Kunstpädagogik 

 

 

 

Eva Bohrer

 Eva Bohrer

 

LK i.K (Dipl. Sozialpäd. (FH)) - Praxiskoordinatorin

  • Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung
  • PMG Vertiefung 6 - 27 Jahre
  • Sozialpädagogische Praxis
  • Literatur- und Medienpädagogik
  • Betreuung der Berufspraktikantinnen
  • Organisation im Berufspraktikum

 

Dilger Luisa

Luisa Dilger 

LK i.K.

 

  • Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung
  • PMG Vertiefung 6-27 Jahre
  • Sozialpädagogische Praxis

 


Frau DillerCornelia Diller

LK i.K.

  • Deutsch
  • Deutsch und Kommunikation im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

 

 

Figge

Kerstin Figge

 

LK i.K. (Dipl. Sozialpäd. (FH))

  • Betreuung der Berufspraktikantinnen
  • Organisation im Berufspraktikum

 

Hötschl

Christine Hötschl

 

LK i.K.

  • Musik- und Bewegungspädagogik 
  • Übungen zu Theaterpädagogik
  • Bewegungspädagogik im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

Hostinsky

Caroline Hostinsky

 

LK i.K.

  • Pädagogik/Psychologie im Sozialpädagogischen Einführungsjahr
  • Politik und Gesellschaft
  • Übungen zu Psychologie
  • PPH Vertiefung 6-27

 

Huber

 Julia Huber-Gamerman

 

LK i.K. (Dipl. Sozialpäd. (FH); M.A.)

  • Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung
  • Sozialpädagogische Praxis
  • PMG Vertiefung 6-27 Jahre

 

Lang

Elisabeth Lang

 

 LK. i. K. (Pädagogik M.A.,Univ.) 

  • Heilpädagogik
  • PPH Vertiefung 0-10 Jahre
  • Pädagogik/Psychologie im Sozialpädgogischen Einführungsjahr
  • Praxis- und Methodenlehre mit Kleinstkindpädagogik im Sozialpädagogischen Einführungsjahr
  • Sozialpädagogische Praxis im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

Frau MahrerKatharina Mahrer

LK. i. K. 

  • Englisch

 

maier martinaMartina Maier

LK i.K.

  • Psychologie
  • Politik und Gesellschaft
  • Deutsch und Kommunikation im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

 

niedermeier ute

Ute Niedermeier

 

LK i.K. (Dipl. Biol. (Univ.)) 

  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung
  • Ökologie und Gesundheitspädagogik
  • Naturwissenschaft und Gesundheit im Sozialpädagogischen Einführungsjahr
  • Umwelt-AG

 

sps1 noack

Anette Noack

 

LK i.K (Dipl. Sozialpäd. (FH); M.A.)

  • Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung
  • PMG Vertiefung 6-27 Jahre
  • Sozialpädagogische Praxis
  • Sozialpädagogische Praxis im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

isabella rabl

Isabella Rabl

 

LK i.K. (Wirtschaftsjuristin)

  • Recht und Verwaltung im Sozialpädagogischen Einführungsjahr
  • Recht und Organisation 

 

christoph rieser

Christoph Rieser

 

LK i.K. (Staatl. gepr. Bergführer)

  • Übungen zu Erlebnispädagogik

 

rieser maria

Maria Rieser

 

LK i.K. (Fachlehrerin)

  • Kunst- und Werkpädagogik
  • Kunst- und Werkerziehung im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

  

SchmidCorinna Schmid

LK i.K. 

 

  • Betreuung der Berufsprakikantinnen
  • Organisation im Berufspraktikum

 

sprangerDr. Melanie Spranger

LK i.K. (Dipl. Theol. (Univ.)) 

  • Katholische Theologie/Religionspädagogik
  • Übungen zu Religionspädagogik
  • Religionspädagogik im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

StapfCorinna Stapf

LK i.K. (Dipl. Rhythmikerin; Dipl. Gesang)

  • Musik- und Bewegungspädagogik
  • Übungen zu Gitarre 
  • Musik- und Bewegungserziehung im Sozialpädagogischen Einführungsjahr

 

pfarrer weber

Heinrich Weber

 

LK i.K. (Dipl. Theol. (Univ.))

  • Katholische Theologie/Religionspädagogik

 

wirth christian

Christian Wirth

 

LK. i.K. (Dipl.-Ing.(FH)) - Systembetreuer

  • Übungen zu Medienpädagogik

 

 

EbnerMartina Ebner

 

Sekretariat

zu erreichen immer montags bis mittwochs

von 07.00 Uhr bis 13.00 Uhr

 

 

 

 

 

SersSabine Sers

 

Sekretariat

zu erreichen immer donnerstags und freitags

von 07.00 Uhr bis 12.00 Uhr

 

 

Pädagogische Tage zur Schulentwicklung

schulentwicklungIm Artikel 2 des BayEUG heißt es: „In einem Schulentwicklungsprogramm bündelt die Schule die kurz- und mittelfristigen Entwicklungsziele und Maßnahmen der Schulgemeinschaft“.

Um diesen Auftrag zu erfüllen, bildete sich an der Ursulien-Fachakademie ein Schulentwicklungsteam, um die Stärken und Schwächen der Schule zu reflektieren und sich gemeinsame Ziele im Sinne der Schulentwicklung zu stecken. Ein regelmäßiger Austausch bildet eine wichtige Grundlage für diese interne Evaluation.

Eine Bestandsaufnahme der Charakteristika der Ursulinen-Fachakademie sowie die Formulierung von kurz- und mittelfristigen Zielen für die weitere Arbeit werden in einem Zieltableau gebündelt und sichtbar gemacht.

 Logo Ursulinen Fachakademie für Sozialpädagogik

 

Wir, d. h. Kollegium und Studierende, legen die Bedeutung des Logos für uns als Fachakademie für Sozialpädagogik der Ursulinen-Schulstiftung wie folgt aus:

 

Schiff
Das Schiff gilt als christliches Symbol für die Kirche, des gemeinsamen Unterwegsseins im Meer der Zeit. – Wir sind Teil der Kirche, richten uns am christlichen Menschenbild aus, vermitteln Werte, überlegen, wohin wir steuern und was unser Ziel ist.

Das Schiff symbolisiert die Verbundenheit mit den Ursulinen, da die heilige Ursula und ihre Gefährtinnen der Legende nach mit einem Schiff unterwegs waren. – Wir nehmen junge Frauen auf, die berufliche und schulische Bildung erfahren, mit denen wir gemeinsam „auf Kurs gehen". 

Das Schiff sagt uns, dass wir alle unterwegs sind, miteinander in einem Boot sitzen und uns auf bewegenden Wassern des Lebens befinden. – Wir sind in der Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin" bzw. zum "Staatlich anerkannten Erzieher" mit vielen Personen unterwegs und brauchen einander: Erzieherpraktikantinnen und Erzieherpraktikanten, Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Studierende, das Kollegium, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unsere Praktikumsstellen, die Regierung und Ministerien.

Das Schiff braucht eine lebendige Besatzung, die zielgerichtet steuert, die sich gegenseitig unterstützt, um den richtigen Weg zu finden. – Wir sind getragen von der Aufgeschlossenheit der Menschen, ihrem Zusammenhalt, ihr Zusammenhelfen, ihr Zusammenrücken und Zusammenstehen; jede und jeder hat einen Platz und eine Aufgabe.

Das Schiff steht für das menschliche Leben, das wie eine abenteuerliche Reise über das stürmische Meer zum sicheren Hafen führt. – Wir sind miteinander unterwegs, haben Freude an unserer Arbeit, erfahren Anstrengung, in Frage gestellt werden, lernen von- und miteinander, können uns aufeinander verlassen und erfahren Halt bei Gott.

 

Segel
Die unterschiedlichen Segel versinnbildlichen die drei Schulen der Ursulinen-Schulstiftung: Gymnasium, Realschule, Fachakademie für Sozialpädagogik. Den Rumpf bildet die Ursulinen-Schulstiftung als Fundament der Schulen. – Wir sind miteinander vernetzt, brauchen einander und wir stehen für den Antrieb in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher .

Das Segel muss immer wieder neu gesetzt werden, um in Fahrt zu kommen, da es unterschiedliche Windstärken gefährden. – Wir erleben auch, dass uns Wind entgegenkommt und wir müssen manchmal mit Stürmen zurechtkommen: neue Ausbildungswege und – formen, neue Lehrpläne, neue Unterrichtskonzepte.

Das Segel braucht eine gute Leitung, ein Team, das richtig Kurs hält damit das Schiff vorwärts kommt. – Wir überlegen, wann wir das Segel aus der Hand geben, wie wir Aufgaben verteilen und Neubesetzungen vorbereiten, um unser Profil und Werteverständnis zu pflegen.

Das Segel nutzt die Windenergie, um die Fortbewegung eines Schiffes zu ermöglichen. – Wir verstehen uns als bewegende Kraft, die an einem Strang zieht, bilden eine Einheit mit Lehrerkollegium und Studierenden, mit vielfältigen Fähig- und Fertigkeiten, wir sind flexibel.

Das Segel bietet Rückhalt und ist auch Schutz. – Wir erfahren durch die Schule und untereinander Halt, reflektieren unser Wissen und Können, setzen unsere Kompetenzen ein und erweitern sie, um das Leben der uns anvertrauten Menschen zu schützen.

 

Farben
Die warmen Farbtöne spiegeln den warmherzigen Einsatz der Erzieherinnen  und Erzieher in vielfältigen Bereichen. Jede und jeder hat einen eigenen Platz und eine bestimmte Aufgabe.

Die Farbtöne stehen für Wärme, Licht, Sonne, Geborgenheit und betonen den familiären Charakter der Schule. – Wir deuten die Farbe Gelb als Freundlichkeit, Optimismus; Orange steht für Freude und Lebensbejahung; Rot strahlt Kraft, Aktivität und Leben aus, während Pink/Violett Frieden, Ruhe und Theologie ansprechen. Die Farbsymbolik sagt uns „Steh zum Leben – Starte dein Leben".

Die Farben harmonieren miteinander und die Unterschiedlichkeit ist dennoch erkennbar. – Wir alle tragen zum Gelingen des Ganzen bei, wollen leuchtende Vorbilder sein und Signalwirkung auf Menschen haben. 

Die Farbe unseres Schriftzugs gelb/organge schafft Nähe, angenehme Atmosphäre und ist ein wichtiger Teil des Ganzen. – Wir bieten als kleine Schule durch Ganzheitlichkeit, Wertschätzung, Selbstverantwortung und lebendiges Lernen für unsere Studierenden ein zweites Zuhause.

 

Unser Logo strahlt Dynamik und Schwung, keineswegs Stillstand oder Starrheit aus und zeigt die Kraft, die hinter unserer Arbeit am und mit den Menschen steckt.

 

Die Ausbildung umfasst insgesamt vier Jahre.

"Staatlich anerkannte Erzieherin" bzw. "Staatlich anerkannter Erzieher" - "Bachelor Professional in Sozialwesen"

Das Ausbildungsziel der Fachakademien für Sozialpädagogik ist es, Studierende dazu zu befähigen, in sozialpädagogischen Handlungsfeldern professionell tätig zu sein. Nach erfolgreichem Abschluss wird ihnen der Berufsabschluss "Staatlich anerkannte Erzieherin" bzw. "Staatlich anerkannter Erzieher"  ("Bachelor Professional in Sozialwesen") verliehen (vgl. FakO § 2, Abs. 2).

Bei uns ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher arbeiten in

  • Tageseinrichtungen für Kinder (Kinderkrippen, Kindergärten, Kinderhorten)
  • Einrichtungen der Jugendarbeit
  • Einrichtungen der Jugendhilfe
  • Sonderpädagogischen Förderzentren
  • Wohngruppen
  • Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen

Darüber hinaus haben unsere Absolventinnen und Absolventen zusätzliche interessante Möglichkeiten, ihr berufliches Leben zu gestalten.

 

Aufgrund ihres "Meisterstatus" können Erzieherinnen und Erzieher nach der Ausbildung an Universitäten bestimmte Studiengänge belegen.
Im Rahmen der Abschlussprüfungen bieten wir zusätzlich die Teilnahme an einer sogenannten Ergänzungsprüfung im Fach Englisch an. Dadurch kann die (fachgebundene Fach-)Hochschulreife erworben werden, um dann -je nach Prüfungsgesamtnote- an Fachhochschulen oder bayerischen Universitäten studieren zu können.

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