"Wissen. Können. Herzensbildung."
Wir begrüßen Sie auf der Internetseite der „Ursulinen-Fachakademie für Sozialpädagogik" und freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule.
Wir hoffen, dass Sie hier alle Informationen bekommen, die Ihnen wichtig sind. Vermutlich wollen Sie einiges über die Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin" bzw. zum "Staatlich anerkannten Erzieher" an unserer Fachakademie in Straubing erfahren, weil Sie diesen Beruf anstreben. Es ist einer der schönsten, aber auch verantwortungsvollsten Berufe, die es in unserer Gesellschaft gibt. Bei Menschen zwischen 0 und 27 Jahren tätig zu sein, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Beeinträchtigungen zu betreuen, ist in jeder Hinsicht vielfältig, abwechslungsreich, herausfordernd, aber auch bereichernd und lohnend. Wir wissen es zu schätzen, wenn Sie über die Informationen auf unserer Homepage Ihren Weg zu uns und unserer Fachakademie für Sozialpädagogik finden.

Im Rahmen der praxisnahen Vorbereitung auf das bevorstehende Grund- und Förderschulpraktikum unternahm die Klasse IIb der Fachakademie eine spannende Exkursion zur Montessori-Grundschule in Regensburg. Die idyllisch gelegene Schule in einem historischen Kloster- und Schlossgebäude bot den Studierenden nicht nur einen eindrucksvollen Rahmen, sondern auch tiefgehende Einblicke in die praktische Umsetzung des Montessori-Konzepts an Grundschulen.
Einen völlig neuen Blick auf die Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung bekam die Klasse IIb am 25.09.2025 beim Aktionstag „Schichtwechsel“ in den KJF-Werkstätten in Straubing. Der besondere Tag ermöglicht einen Perspektivwechsel, bei dem Mitarbeitende aus der freien Wirtschaft und Menschen mit Behinderung wechselseitig Einblicke in die Arbeitswelt des jeweils anderen erhalten.
Bereits am ersten Tag wurde viel organisiert und geplant, sodass sich die I. Klassen in verschiedenen Aktivitäten kennenlernen konnten und alle einen Einblick in das bevorstehende Schuljahr erhielten.
Wir begrüßen die gesamte Schulfamilie der Ursulinen-Schulstiftung im neuen Schuljahr und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!
Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien fand an unserer Schule ein besonderer Gottesdienst statt, der ganz im Zeichen der Hoffnung stand. Das Thema lautete: „Ihr seid der Hoffnung Gesicht“, passend zum Heiligen Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger*innen der Hoffnung“.
Die Studierenden der beiden I. Klassen gestalteten in den vergangenen Wochen mithilfe englischsprachiger Kinderbücher einen kreativen Rückblick auf den Englischunterricht des Schuljahres 2024/25. In Kleingruppen beschäftigten sie sich mit Büchern, deren Themen an die im Laufe des Schuljahres behandelten Unterrichtsinhalte anknüpften. Ein Buch erzählt zum Beispiel die Geschichte vom kleinen Pinguin Tango, der mit seinen zwei Vätern im New Yorker Central Park Zoo lebt. Ein anderes Buch handelt von Ruby, die plötzlich von einem kleinen gelben Sorgenmonster verfolgt wird, das immer größer und größer wird.
Nach der intensiven Prüfungsphase hatte die Klasse IIb eine erfüllte Abschlussfahrt zum Ende ihrer zweijährigen Vollzeitausbildung. Budapest war das Ziel, eine Stadt, die der Klasse viele Eindrücke, neues Wissen, Spaß und Freude bot.
Mit einem abwechslungsreichen Programm endeten für die Studierenden der Klasse IIa die zwei fachtheoretischen Ausbildungsjahre. Die letzten drei Wochen boten Raum für Vertiefung, Prüfung, Begegnung – und einen gelungenen Abschied vor dem Eintritt ins Berufspraktikum.
In der ersten Juliwoche verbrachten unsere beiden ersten Klassen jeweils zwei intensive Tage inmitten der Natur im schönen Perlbachtal bei Mitterfels.
Im Rahmen des Unterrichtsfaches Praxis- und Methodenlehre beschäftigten sich die Teilgruppen im Vertiefungsgebiet 1 (Arbeit mit Kindern von 0-10 Jahren) in den letzten Wochen vielfältig mit dem Thema Puppenspiel. Möglichkeiten des pädagogischen Einsatzes für unterschiedliche Zielgruppen wurden vorgestellt und unter dem Aspekt der Entwicklungspsychologie reflektiert.
Alkohol ist in unserer Gesellschaft ständig präsent. Doch über die negativen und weit-reichenden Folgen von Alkoholkonsum für das (ungeborene) Kind in der Schwangerschaft wissen nur wenige Menschen Bescheid. Deshalb stellte Frau Kerstin Figge in beiden SEJ-Klassen die Behinderung „Fetales Alkoholsyndrom” (FAS) vor.
Als Projektarbeit aus den Fächern Musik - und Werkpädagogik haben die Klassen 1a und 1b auch in diesem Schuljahr wieder zwei spannende sowie lustige Schattenspiele auf die Beine gestellt, die klanglich sowie gestalterisch kreativ in Szene gesetzt waren. Zum einen zeigte die Klasse 1a den Bilderbuchklassiker Wo die wilden Kerle wohnen als Schattentheater. Die Geschichte ist eine über Mut, Spaß und das Setzen von Grenzen. Sie zeigt, dass Familien trotz aller Streitereien immer zusammenhalten und Geborgenheit geben.
Ein Sommertag voller Spaß, Musik und Kreativität – unter dem Motto „Kindervolksfest“ veranstalteten die Studierenden der Klasse Ib gemeinsam mit dem Jugendzentrum Straubing ein ganz besonderes Sommerfest. Zwei vierte Klassen der Grundschule St. Peter waren eingeladen und verbrachten einen unvergesslichen Vormittag auf dem Gelände des Jugendzentrums.
Anna Schmalhofer hat viele verschiedene Interessen: Sie spielt Fußball und zeichnet viel. Besonders gerne aber trifft sie verschiedene Menschen. So hat sie beispielsweise schon ein Interview mit Julian Nagelsmann und Nancy Faeser geführt. Ihr bisheriges Highlight war ein Gastauftritt in der Serie „Dahoam is Dahoam“. Die junge Frau mit Trisomie 21 berichtete in den beiden I. Klassen begeistert von ihren vielen verschiedenen Tätigkeiten.
In der Klasse 2b hatte eine Unterrichtseinheit im Fach Praxis und Methodenlehre mit Gesprächsführung das Thema Kommunikation und Gesprächsführung zum Inhalt. Zunächst wurden Grundkenntnisse über Kommunikationstheorien, unter anderem von Paul Watzlawick, Carl Rogers, Sigmund Freud und Virginia Satir vermittelt, um auf der Basis dieser theoretischen Ansätze eine Operationalisierung für das Team, für Eltern oder für Gespräche mit den Gruppenmitgliedern in verschiedenen Kontexten (Gespräch zwischen Tür und Angel, vereinbartes Gespräch, telefonischer Kontakt, Konfliktgespräch etc.) gemeinsam mit den Studierenden zu erarbeiten.
Rechtsphilosophisch ist Gewalt als „ordnende Staatsgewalt“ definiert, soziologisch und gemeinsprachlich bedeutet Gewalt für uns „zerstörende Gewalttätigkeit“. Diese ist kein singuläres Phänomen, sondern leider alltäglich in unserer Gesellschaft. Besonders betroffen sind Frauen und Kinder. Ausgehend von dieser Tatsache, beschäftigten sich die zweiten Klassen mit einem Projekt zu diesem Thema.
Zum Abschluss des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts machte die Klasse Ia einen Ausflug nach St. Englmar in das Bayerwald X-perium, einem Sciencecenter, in dem allerlei Exponate zum Ausprobieren, Tüfteln und Knobeln einladen.
Sehr viele spannende Informationen über das Hören erfuhren die Praktikantinnen und Praktikanten der Klasse SEJa am 08. April 2025 bei einer Hospitation am Institut für Hören und Sprache. Frau Wagner von der Schulvorbereiteten Einrichtung stellte der Klasse den Tagesablauf der Gruppe vor sowie die Besonderheiten, die damit verbunden sind.
In Zusammenarbeit mit dem Fach Werkpädagogik stand beim diesjährigen Projekt die Erstellung von Hand-Bodypaintings im Mittelpunkt, die durch die Kombination von Text, Sprache, Musik und Bewegung zum Leben erweckt wurden. Die Studierenden arbeiteten in Gruppen, um ihre Ideen zu entwickeln und die verschiedenen Elemente des Projekts zu integrieren.












