"Wissen. Können. Herzensbildung."
Wir begrüßen Sie auf der Internetseite der „Ursulinen-Fachakademie für Sozialpädagogik" und freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule.
Wir hoffen, dass Sie hier alle Informationen bekommen, die Ihnen wichtig sind. Vermutlich wollen Sie einiges über die Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin" bzw. zum "Staatlich anerkannten Erzieher" an unserer Fachakademie in Straubing erfahren, weil Sie diesen Beruf anstreben. Es ist einer der schönsten, aber auch verantwortungsvollsten Berufe, die es in unserer Gesellschaft gibt. Bei Menschen zwischen 0 und 27 Jahren tätig zu sein, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Beeinträchtigungen zu betreuen, ist in jeder Hinsicht vielfältig, abwechslungsreich, herausfordernd, aber auch bereichernd und lohnend. Wir wissen es zu schätzen, wenn Sie über die Informationen auf unserer Homepage Ihren Weg zu uns und unserer Fachakademie für Sozialpädagogik finden.
How to become President of the United States
Im Englischunterricht beschäftigten sich die Studierenden der I. Klassen anlässlich der Präsidentschaftswahlen in den USA mit dem amerikanischen Wahlsystem.
Toleranz leben und weitergeben
Stolz dürfen wir Vroni Gräfe aus der Klasse IIa zum zweiten Platz beim Israel-Offman-Toleranz-Preis gratulieren. Die Preisverleihung fand am 13.Oktober statt.
Konzertbesuch im Raven
Am Freitag, den 11.Oktober 2024, trafen sich die Schülerinnen des Wahlfachs Gitarre in der Musikkneipe Raven.
Teilnahme an der Aktion Schichtwechsel
Am 10.Oktober 2024 nahm die Klasse IIb am bundesweiten Aktionstag Schichtwechsel in den KJF-Werkstätten St. Josef in Straubing teil. Die Studierenden konnten in den verschiedensten Abteilungen wie Wäscherei, Montage, Küche oder Förderstätte mitarbeiten und sich ein Bild vom täglichen Arbeitsablauf in den Werkstätten machen.
Grundgedanken der Pädagogin Emmi Pikler
Im Unterrichtsfach Praxis- und Methodenlehre mit Kleinstkindbetreuung erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler des SEJ die Themen Bindung und Beziehungsgestaltung. Sie setzten sich mit den Grundhaltungen einer pädagogischen Fachkraft auseinander und orientierten sich dabei an den Grundgedanken der -v.a. für die Krippenpädagogik- bedeutenden Pädagogin Emmi Pikler.
Von der Raupe zum Schmetterling – Ein bewegender Start in das neue Schuljahr
Die erste Schulwoche begann für die I. und II. Klassen mit vielen Begegnungen und spannenden Aktionen.
Am Donnerstag stand der „Klassenaktionstag“ auf dem Programm. Die Ausflüge führten uns in den Waldwipfelweg nach St. Englmar, ins Liberty Center und ins Strupinga. Jede Aktivität sorgte nicht nur für Spaß, sondern förderte auch das soziale Miteinander und bot den Studierenden die Möglichkeit, sich abseits des schulischen Alltags zu erleben und den Teamgeist innerhalb der Klassen zu stärken.
Herzlich willkommen im neuen Schuljahr!
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Erzieherpraktikantinnen und Erzieherpraktikanten, die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die Studierenden der I. und II. Klassen sowie unsere Berufspraktikantinnen und hoffen auf viele bereichernde Begegnungen in der Ursulinen-Schulfamilie!
Besonders gespannt sind wir auf sechs junge Männer, die ihre Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher bei uns beginnen.
Gemeinsam feiern und erkennen
Der Abschlussgottesdienst an der Ursulinenrealschule war ein bedeutendes Ereignis, das in gemeinschaftlicher Gestaltung von der Fachakademie, dem Gymnasium und der Realschule unter der Leitung von Pater Philipp Schmidbauer stattfand. Dieser Gottesdienst verlieh dem Schuljahr nicht nur einen würdigen Abschluss, sondern ermöglichte den Schülerinnen einen Denkanstoß – nicht nur im Hinblick auf das neue Jahr.
Die Welt braucht Menschen wie euch! Abschlussfeier 2024
Am 22.07.24 verabschiedeten wir feierlich unsere 26 Absolventinnen des Berufspraktikums und verliehen ihnen die Abschlusszeugnisse. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der Ursulinenkirche, gehalten von Pfarrer Heinrich Weber. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Schulband unter der Leitung von Corinna Stapf.
Abschlussfahrt der Klasse IIb in die majestätische Bergwelt Tirols
Die Abschlussfahrt am Ende des 2. Studienjahres ist ein Highlight in der Laufbahn zur staatlich anerkannten Erzieherin. Dieses Jahr führte uns die Reise nach Schmirn, im wunderschönen Tirol. Fünf unvergessliche Tage verbrachten wir gemeinsam mit unseren Lehrkräften mitten in den Bergen.
Architektur erzählt Geschichte. Besuch des Reichsparteitagsgeländes.
Die Studierenden der I. Klassen besuchten am 16.07.2024 das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Zunächst sammelten die Klassen in der Interimsausstellung im Dokumentationszentrum zahlreiche historische Eindrücke. Schautafeln, interaktive Tools, Hörbeispiele, Zeitzeugenberichte, Modellnachbauten und Ausstellungsstücke skizzieren dort die Zeitgeschichte Nürnbergs und des Reichparteitagsgeländes von der Weimarer Zeit bis in die Gegenwart. QR-Codes ermöglichten den Studierenden den Zugang zu Audiodateien, die sie durch die Ausstellung begleiteten. Im Anschluss führten zwei Mitglieder des Vereins „Geschichte Für Alle e. V.“ die Studierenden über das Gelände, auf dem die früheren Reichsparteitage der NSDAP abgehalten wurden.
Janusz Korczak und seine Brücken in die Gegenwart
Im gesellschaftspolitischen Bildungsbereich erweist sich die Zusammenarbeit mit dem federführenden Amt „Partnerschaften für Demokratie Straubing – wir sind Straubing“ mit Herrn Roman Schaffner immer wieder als bereichernd. Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ wurde unseren Abschlussklassen am 18. Juni 2024 der Kontakt zu Herrn Friedrich Steiger ermöglicht. Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Korczak-Gesellschaft inspirierte durch seinen Wissens- und Erfahrungsschatz zu Janusz Korczak - polnischer Arzt, Pädagoge und Leiter des jüdischen Waisenhauses Dom Sierot, Jude. Wahrnehmbar wurden zahlreiche Brücken, die von Korczak aus in die Gegenwart führen.
Verständnis haben, wenn es schwerfällt. Die Bedeutung systemischer Arbeit.
„Ich komme mit einem Menschen an meine Grenzen“, „Ich kann den Jugendlichen nicht erreichen“, „Die Elternarbeit überfordert mich, manche erscheinen mir schwierig im Umgang“. Ja, auch das bringt pädagogischer Alltag mit sich. Die Arbeit fällt mit einem Menschen leichter, mit einem anderen Menschen schwerer. Was tun, wenn „man mit seinem Latein am Ende ist“? Herr Robert Maier besuchte am 26. Juni 2024 im Rahmen der Klassenaktionstage die Studierenden der II. Klassen.
Die Kraft der Zukunft. Professionelle Zukunftsplanung in der sozialen Arbeit.
Am 26. Juni 2024 schenkte Frau Elisabeth Rosner den Studierenden der Abschlussklassen sowohl theoretische als auch ganz praktische Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit behinderten Menschen. Dabei machte sie ihren Handlungsauftrag als Erzieherin, Sozialpädagogin und insbesondere als professionelle Zukunftsplanerin sichtbar. Frau Rosner steht als Zukunftsplanerin für konkrete, klientenzentrierte sowie ressourcenorientierte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung.
Naturbegegnungstage 2024 – Auf den Spuren von Eintagsfliegen und anderen Helden im Wald und auf der Wiese
Ausgerüstet mit wetterfester Kleidung, Leckereien zur Selbstverpflegung und einer großen Portion Neugierde verbrachten die beiden ersten Klassen jeweils 3 wunderbare Tage in der Natur. Wir starteten mit einer Hospitation im Waldkindergarten Haibach, wo unsere Studierenden sehr herzlich von Personal und Kindern aufgenommen wurden. Anschließend machten wir je 2 Tage am Jugendzeltplatz in Mitterfels Station.
Die Studierenden wurden zu Expertinnen der Lebensräume Wald, Wasser und Wiese, indem sie die kleinen und großen Wunder dort auf spielerische, kreative und forschende Weise erkunden durften.
Zu Besuch bei den Perlbergzwergerl im Waldkindergarten Haibach
Im Rahmen der Naturbegegnungstage besuchten Anfang Juli die beiden I. Klassen die Gruppe der Perlbergzwergerl im Waldkindergarten in Haibach. Die Leiterin der Kindertagesstätte Frau Hoch sowie die Gruppenleitung des eingruppigen Waldkindergartens Frau Pirkl begrüßten uns zusammen mit den Kindern und weiteren Kolleginnen. Wir erhielten einen Einblick in die Bedeutung der Waldpädagogik.
Wo genau ist „Da entlang“?
Einen sehr abwechslungsreichen und spannenden Vormittag haben beide SEJ-Klassen an zwei aufeinanderfolgenden Freitagen im Wohnheim St. Hildegard in Straubing erlebt. Nachdem die Ausbildungsbeauftragte Frau Mildenberger den Praktikantinnen einen allgemeinen Überblick über das Wohnheim und über das Konzept der Einrichtung gegeben hatte, wurden die Klassen in vier Gruppen aufgeteilt, die dann nacheinander verschiedene Stationen durchliefen.
Fremde Wesen an vertrauten Plätzen
Am 17. und 24. Juni machte sich jeweils eine Klasse der Ursulinen-Fachakademie unter Leitung ihrer Theater- und Werkpädagogik-Lehrerinnen Christine Hötschl sowie Maria Rieser auf den Weg in die Straubinger Innenstadt, um ihr fächerübergreifendes Projekt zum Abschluss zu bringen. Aufgeregt starteten die Studierenden am Vormittag Richtung Altstadt und setzen sich mittels eigens dafür gemachter Masken in pantomimischen Standbildern in Szene.
„Neue Saiten aufziehen“ – Workshop rund um die Gitarre
Am Dienstag, den 18. Juni 2024 erhielten die Studierenden der I. Klassen im Fach "Übungen zu Gitarre" nützliche Informationen rund um ihr Instrument.
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
Am Freitag, den 14.06.2024 ging es für die Klasse IIb der Fachakademie in den Raum St. Ursula. Hier warteten Sandra und Lorena Aichner auf die Schülerinnen. Sie sind Mutter und Tochter und im Sportverein Diesenbach tätig, wo sie Kindern und Jugendlichen Karate beibringen.
Einen Vormittag lernten die Studierenden der Fachakademie bei den beiden Sportlerinnen, was es heißt, sich selbst zu behaupten und wie man sich im Ernstfall gegen einen Angreifer verteidigt.
Darüber hinaus wurde den Schülerinnen nähergebracht, wie sie als werdende Erzieherinnen, diese Lektionen auch an Kinder und Jugendliche weitergeben können.
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