Bezüglich möglicher Auswirkungen des Warnstreiks der Lokführer auf den Schulbetrieb hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus folgende Hinweise für den Unterrichtsbetrieb ab dem 24.01.24 und den darauf folgenden Tagen veröffentlicht:

"Trotz der angekündigten Warnstreiks findet an den Schulen in Bayern regulärer Unterricht statt.

Schülerinnen und Schüler, die wegen ausfallender Busse und Bahnen nicht zur Schule kommen können und über keine alternativen Fahrtmöglichkeiten verfügen, können ausnahmsweise dem Präsenzunterricht fernbleiben. In diesem Fall muss die Schule - ähnlich wie bei einer Krankmeldung - umgehend informiert werden; die Schülerinnen bzw. Schüler gelten in diesem Fall als entschuldigt (vgl. § 20 Abs. 1 Satz 1 Bayerische Schulordnung). Entsprechendes gilt, wenn ein Kind infolge des Warnstreiks oder Einschränkungen im Schulbusverkehr nur verspätet zum Unterricht erscheinen kann."

Sollten Erzieherpraktikantinnen oder Studierende unserer FakS aufgrund des Streiks Schwierigkeiten haben, (pünktlich) zur Schule zu kommen, müssen sie sich im Sekretariat telefonisch (09421-99 23 54) oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) noch vor Schulbeginn melden.

Unterrichtsunterlagen werden bei Bedarf über MS-Teams bereit gestellt und können selbst organisiert bearbeitet werden. In Absprache mit den einzelnen Lehrkräften ist auch eine online-Zuschaltung zum Unterricht möglich. Bei eventuell auftauchenden Fragen stehen die Klassleitungen oder die entsprechenden Lehrkräfte per E-Mail als Ansprechpartner zur Verfügung.

Stand 22.01.24
Quelle: www.km.bayern.de 
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