In einer Gruppe aus 45 Studierenden der beiden II. Klassen machten wir uns vergangenen Freitag auf den Weg nach Regensburg, um eine Uraufführung in der Sparte Tanz am Theater im Antoniushaus anzuschauen.
Es erwartete uns eine mitreißende Erzählung über Nähe und Distanz im öffentlichen Sozialraum und persönlichen Umfeld. Magisch und sehr bewegend wurden gesellschaftliche Erwartungen und die individuellen Reaktionen darauf zum Ausdruck gebracht.
In einer zunehmend herausfordernden Welt wird die Fähigkeit, resilient zu sein, immer wichtiger, besonders in Berufen, die mit der Betreuung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Resilienz ist die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen, Herausforderungen zu meistern und dabei sogar gestärkt hervorzugehen. Um diese Fähigkeit zu fördern, wurde mit der Klasse SEJa eine Reflexionsübung durchgeführt, die das Bewusstsein für die eigenen Stärken schärfen soll.
Im Englischunterricht beschäftigten sich die Studierenden der I. Klassen anlässlich der Präsidentschaftswahlen in den USA mit dem amerikanischen Wahlsystem.
Stolz dürfen wir Vroni Gräfe aus der Klasse IIa zum zweiten Platz beim Israel-Offman-Toleranz-Preis gratulieren. Die Preisverleihung fand am 13.Oktober statt.
Am Freitag, den 11.Oktober 2024, trafen sich die Schülerinnen des Wahlfachs Gitarre in der Musikkneipe Raven.
Am 10.Oktober 2024 nahm die Klasse IIb am bundesweiten Aktionstag Schichtwechsel in den KJF-Werkstätten St. Josef in Straubing teil. Die Studierenden konnten in den verschiedensten Abteilungen wie Wäscherei, Montage, Küche oder Förderstätte mitarbeiten und sich ein Bild vom täglichen Arbeitsablauf in den Werkstätten machen.
Im Unterrichtsfach Praxis- und Methodenlehre mit Kleinstkindbetreuung erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler des SEJ die Themen Bindung und Beziehungsgestaltung. Sie setzten sich mit den Grundhaltungen einer pädagogischen Fachkraft auseinander und orientierten sich dabei an den Grundgedanken der -v.a. für die Krippenpädagogik- bedeutenden Pädagogin Emmi Pikler.
Die erste Schulwoche begann für die I. und II. Klassen mit vielen Begegnungen und spannenden Aktionen.
Am Donnerstag stand der „Klassenaktionstag“ auf dem Programm. Die Ausflüge führten uns in den Waldwipfelweg nach St. Englmar, ins Liberty Center und ins Strupinga. Jede Aktivität sorgte nicht nur für Spaß, sondern förderte auch das soziale Miteinander und bot den Studierenden die Möglichkeit, sich abseits des schulischen Alltags zu erleben und den Teamgeist innerhalb der Klassen zu stärken.
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Erzieherpraktikantinnen und Erzieherpraktikanten, die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die Studierenden der I. und II. Klassen sowie unsere Berufspraktikantinnen und hoffen auf viele bereichernde Begegnungen in der Ursulinen-Schulfamilie!
Besonders gespannt sind wir auf sechs junge Männer, die ihre Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher bei uns beginnen.
Der Abschlussgottesdienst an der Ursulinenrealschule war ein bedeutendes Ereignis, das in gemeinschaftlicher Gestaltung von der Fachakademie, dem Gymnasium und der Realschule unter der Leitung von Pater Philipp Schmidbauer stattfand. Dieser Gottesdienst verlieh dem Schuljahr nicht nur einen würdigen Abschluss, sondern ermöglichte den Schülerinnen einen Denkanstoß – nicht nur im Hinblick auf das neue Jahr.
Am 22.07.24 verabschiedeten wir feierlich unsere 26 Absolventinnen des Berufspraktikums und verliehen ihnen die Abschlusszeugnisse. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der Ursulinenkirche, gehalten von Pfarrer Heinrich Weber. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Schulband unter der Leitung von Corinna Stapf.
Die Abschlussfahrt am Ende des 2. Studienjahres ist ein Highlight in der Laufbahn zur staatlich anerkannten Erzieherin. Dieses Jahr führte uns die Reise nach Schmirn, im wunderschönen Tirol. Fünf unvergessliche Tage verbrachten wir gemeinsam mit unseren Lehrkräften mitten in den Bergen.
Die Studierenden der I. Klassen besuchten am 16.07.2024 das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Zunächst sammelten die Klassen in der Interimsausstellung im Dokumentationszentrum zahlreiche historische Eindrücke. Schautafeln, interaktive Tools, Hörbeispiele, Zeitzeugenberichte, Modellnachbauten und Ausstellungsstücke skizzieren dort die Zeitgeschichte Nürnbergs und des Reichparteitagsgeländes von der Weimarer Zeit bis in die Gegenwart. QR-Codes ermöglichten den Studierenden den Zugang zu Audiodateien, die sie durch die Ausstellung begleiteten. Im Anschluss führten zwei Mitglieder des Vereins „Geschichte Für Alle e. V.“ die Studierenden über das Gelände, auf dem die früheren Reichsparteitage der NSDAP abgehalten wurden.
Im gesellschaftspolitischen Bildungsbereich erweist sich die Zusammenarbeit mit dem federführenden Amt „Partnerschaften für Demokratie Straubing – wir sind Straubing“ mit Herrn Roman Schaffner immer wieder als bereichernd. Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ wurde unseren Abschlussklassen am 18. Juni 2024 der Kontakt zu Herrn Friedrich Steiger ermöglicht. Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Korczak-Gesellschaft inspirierte durch seinen Wissens- und Erfahrungsschatz zu Janusz Korczak - polnischer Arzt, Pädagoge und Leiter des jüdischen Waisenhauses Dom Sierot, Jude. Wahrnehmbar wurden zahlreiche Brücken, die von Korczak aus in die Gegenwart führen.
„Ich komme mit einem Menschen an meine Grenzen“, „Ich kann den Jugendlichen nicht erreichen“, „Die Elternarbeit überfordert mich, manche erscheinen mir schwierig im Umgang“. Ja, auch das bringt pädagogischer Alltag mit sich. Die Arbeit fällt mit einem Menschen leichter, mit einem anderen Menschen schwerer. Was tun, wenn „man mit seinem Latein am Ende ist“? Herr Robert Maier besuchte am 26. Juni 2024 im Rahmen der Klassenaktionstage die Studierenden der II. Klassen.
Am 26. Juni 2024 schenkte Frau Elisabeth Rosner den Studierenden der Abschlussklassen sowohl theoretische als auch ganz praktische Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit behinderten Menschen. Dabei machte sie ihren Handlungsauftrag als Erzieherin, Sozialpädagogin und insbesondere als professionelle Zukunftsplanerin sichtbar. Frau Rosner steht als Zukunftsplanerin für konkrete, klientenzentrierte sowie ressourcenorientierte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung.
Die Abschlussfahrt am Ende des 2. Studienjahres ist ein Highlight in der Laufbahn zur staatlich anerkannten Erzieherin. Dieses Jahr führte uns die Reise nach Schmirn, im wunderschönen Tirol. Fünf unvergessliche Tage verbrachten wir gemeinsam mit unseren Lehrkräften mitten in den Bergen.
Ausgerüstet mit wetterfester Kleidung, Leckereien zur Selbstverpflegung und einer großen Portion Neugierde verbrachten die beiden ersten Klassen jeweils 3 wunderbare Tage in der Natur. Wir starteten mit einer Hospitation im Waldkindergarten Haibach, wo unsere Studierenden sehr herzlich von Personal und Kindern aufgenommen wurden. Anschließend machten wir je 2 Tage am Jugendzeltplatz in Mitterfels Station.
Die Studierenden wurden zu Expertinnen der Lebensräume Wald, Wasser und Wiese, indem sie die kleinen und großen Wunder dort auf spielerische, kreative und forschende Weise erkunden durften.
Im Rahmen der Naturbegegnungstage besuchten Anfang Juli die beiden I. Klassen die Gruppe der Perlbergzwergerl im Waldkindergarten in Haibach. Die Leiterin der Kindertagesstätte Frau Hoch sowie die Gruppenleitung des eingruppigen Waldkindergartens Frau Pirkl begrüßten uns zusammen mit den Kindern und weiteren Kolleginnen. Wir erhielten einen Einblick in die Bedeutung der Waldpädagogik.
Einen sehr abwechslungsreichen und spannenden Vormittag haben beide SEJ-Klassen an zwei aufeinanderfolgenden Freitagen im Wohnheim St. Hildegard in Straubing erlebt. Nachdem die Ausbildungsbeauftragte Frau Mildenberger den Praktikantinnen einen allgemeinen Überblick über das Wohnheim und über das Konzept der Einrichtung gegeben hatte, wurden die Klassen in vier Gruppen aufgeteilt, die dann nacheinander verschiedene Stationen durchliefen.
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